Crossmedia Vertiefung WS 2012/13

Lehrveranstaltung FH Trier Intermedia Design
Tom Hirt

Artikel im Zeitraum Oktober / 2012

Analyse

Aktivität

Vorort sich mit anderen Campern über Attraktionen, Sportmögilchkeiten, Ausflugsziele, Nachtleben etc. austauschen können.

Personas

Thomas (23)

Studiert in Mainz und möchte in den Semesterferien für zwei Wochen mit drei Freunden Urlaub machen.

Er war früher mit seinen Eltern nie Campen. Sieht Camping als günstige Alternative zu All Inclusive Reisen.
Sucht einen Campingplatz in der Nähe eine größeren Stadt mit möglichst vielen Freizeitmöglichkeiten.
Alle vier fahren das Erstemal zusammen an den Urlaubsort.

 

Manni & Familie (39)

Arbeitet ganztags als Vertreter einer Solarfirma und möchte zweite Woche Urlaub mit seiner Familie machen.

Fährt bereits seit fünf Jahre mit seiner Familie in den Campingurlaub.
Dieses Mal will er nicht wieder nach Holland, sondern einen Platz weiter im Süden, mit vielen Angeboten für seine Kinder und mit guten Anbindungen
an die Umgebung. Kontakt zu anderen deutschen Familien wäre toll.

 

Olaf & Ingrid (42/40)

Olaf ist Gärtnermeister und Ingrid Zahnarzthelferin.

Beide sind immer auf der Suche nach den besten Plätzen in Europa mit ihrem Wohnmobil.
Am Wochende machen sie manchmal einen Spontantrip in Deutschland.

 

Themen

Bös…, was ?
Unter jungen Leuten ist Campen meist nur in peripheren Regionen der Urlaubsplanung present.
Vorzugsweise wird auf günstige Flugreisen geachtet.

Lösung: Werbung, Aktiv auf Messen für junge Leute unterwegs (Sportmessen, Berufsbildendemessen etc.), stückweiter imagechange ist nötig

 

Kostenfaktor
Ein/en Wohn-mobil/wagen zu kaufen ist für viele junge Familien und alleinstehende Erwachsende eine große finanzielle Schwierigkeit.

Lösung: Mietmöglichkeit (Probleme: Zubehör (Geschirr, Ausrüstung) fehlt; Einweisung/Instruktion nötig)

 

Langweile im Urlaub
Die geplanten Touren, Ausflüge sind nicht möglich.

Lösung: Plattform auf der jeder seine Ausflugsziele teilen und bewerten kann.

Freunde finden. Man ist zu zweit oder dritt und möchte andere Leute finden.

Lösung: Plattform über die sich schnell Leute im gleichen Alter und mit ähnlichen Interessen finden lassen.

 

Exclusive place
Man ist mit dem Wohnmobil unterwegs und möchte nicht auf einen Stellplatz unter 1000.

Lösung: Plattform auf der die “besten” Stehplätzea außerhalb für Wohnmobilreisende geteilt werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Analyse

Aktivität: Eine auf persönliche Bedürfnisse/ Familienstand ausgerichtete Campinglocation finden

Personas:

Angelika Keller (40 Jahre) aus Sonthofen

-Erzieherin in Elternzeit, Mutter von 2 Kindern (1+5 Jahre), verheiratet, geringes Urlaubsbudget, auf der Suche nach günstigen Alternativen zum Hotel, Bedürfnis: kinderfreundliche Location mit Aktivitätenangebot in unmittelbarer Nähe zum Campingplatz, Kontakt zu anderen Familien mit Kindern, Spielplätze, evtl. Animation;

Lösung: Sie informiert sich bei Reisebüros, Reiseveranstaltern und über Campingmagazine über geeignete Plätze.

—————————————————————————————————————————————————————-

Heinz Brandt (50 Jahre) aus Weiskirchen

- verheiratet, Frührentner nach einem Bandscheibenvorfall, nicht gut zu Fuß, will im Urlaub seine Ruhe haben und an nicht überlaufenen Campingplätzen in Naturnähe mit seiner Frau Gerda Urlaub machen, am liebsten mit der Möglichkeit zum Angeln.

-seit 23 Jahren Camper mit eigenem Wohnmobil

Lösung: Er informiert sich bei Insider-Kollegen vom Camping-Club Saar in Weiskirchen über optimale Stellplätze.

—————————————————————————————————————————————————————–

Kevin Steinhauer (20 Jahre) aus Hamburg

- Abiturient, campt gerne spontan mit dem VW  T4 seiner Eltern,  bevorzugt kostengünstige Kurztrips an Wochenenden mit Freunden, eher Gelegenheitscamper

- auf der Suche nach party- und actionorientierten Locations, gerne am Meer und mit günstigen Einkaufsmöglichkeiten

Lösung: Er informiert sich im Internet auf Campingplatzportalen wie “www.campingplatz.de” oder Websites verschiedener Zielregionen/ Städten

—————————————————————————————————————————————————————–

Vorläufige Themen:

1. Campingplatzwahl

Problem: Woher weiß ich, welcher Campingplatz zu meinen Wünschen und Anforderungen passt?

Lösung: Eine Anwendung, bei der man Bedürfnisse, Kriterien und Budget für eine Campinglocation  mithilfe eines Auswahlprozess anwählt. Der eigene Campertyp wird ermittelt, kategorisiert und es werden “zugeschnittene” Plätze zur Auswahl angeboten, die die eigenen Bedingungen erfüllen.

 

2. Wohnmobil-sharing

Problem: Das eigene Wohnmobil erfährt in der Regeln geringe Auslastung, und bleibt die meiste Zeit ungenutzt. Auch in ungenutztem Zustand verursacht es laufende Kosten wie Versicherung, Steuern, Unterstellkosten und Wertverlust.

Lösung: In dieser ungenutzten Zeit könnte der Wohnmobilbenutzer finanziell von einem Mitnutzer profitieren, Unterhaltungskosten werden geteilt. Eine Wohnmobil-sharing-Plattform ließe sich auf der Unternehmensseite von Bürstner integrieren.

 

3. Behindertengerechte Wohnmobile/ Plätze

Lösung: für gehandycapte, körperlich Beeinträchtigte aber auch ältere Mitfahrer beispielsweise eine Liftstufe zum Einsteigen entwickeln, breitere Türen, ausfahrbare Griffe in der Dusche, die für mehr Sicherheit und Erleichterung sorgen.

 

4. Campingplatzauslastung

Problem: Der Reisende fährt einen Campingplatz an, doch dieser ist bereits sehr zugestellt und es muss schnell eine neue Lösung her.

Lösung: Eine Anwendung, die mich stündlich über die Auslastung favorisierter Campingplätze über ein mobiles Gerät informiert, damit ich rechtzeitig auf einen anderen Platz in der Nähe ausweichen kann.

 

5. Junge Camper gewinnen

Problem: Caravans und Wohnmobile sind für einen jungen Menschen meist nicht erschwinglich.

Lösung: Ein günstiger Studenten-Leasing-Tarif/ Sondertarife für Jugendliche, was zu einer Kundenbindung führen kann. Schließlich sind sie die Kunden von Morgen, in die es sich lohnt, zu investieren.

 

6. Routentracker

Bedarf: Gerne möchte man die Reiserouten irgendwo festhalten und für den späteren Zeitpunkt immer wieder abrufen können, um persönliche Hotspots wieder zu finden.

Lösung: Eine virtuelle, im Wohnwagen integrierte Landkarte als Display, die sich die zurückgelegten Wege des Wohnmobils merkt, als Linien markiert und auf denen Markierungen für Highlights und weniger schöne Plätze versehen kann. Zu jeder Markierung können zugehörige Fotos und Kommentare hinterlegt werden.

 

 

 

Zwischenstand – Analyse

Aktivität

“Reiseblog / Dokumentation der Reise ”
Während der Reise & Nach der Reise

( Auf jeder Urlaubs-Reise werden Fotos gemacht, die anschließend Freunden und Verwandten gezeigt werden. Wie wäre es Erlebnisse und Eindrücke von
der Reise direkt in einem Blog festzuhalten, in fotografischer so wie schriftlicher Form)

Nutzertypen

1. (digital immigrant)

Martin Weber
65 Jahre
Mittelstand/Rentner / 24 Urlaubstage pro Jahr

Camping-Erfahrung:
erfahrener Camper, viele Reisen

+ hat aufgrund seiner vielen Reise eine kleine kompakt-Kamera
um den Urlaub fotografisch festzuhalten
+ persönliche Eindrücke und Erlebnisse werden Verwandten und
Freunden bei einer Tasse Kaffee geschildert

2. (digital Native)

Kevin Möller
22 Jahre
Student / viel Freizeit

Camping-Erfahrung:
- hat kaum Erfahrung mit Wohnmobil-Reisen, nur wage Erinnerungen aus der Kindheit
+ war jedoch öfters zelten und kennt Campingplatzgegebenheit etc..

+ will flexibel sein und macht deshalb nur Fotos mit seinem Smartphone
+ kommentiert und teilt seine Urlaubseindrücke (Aktivitäten,Fotos etc..)
vía Social-Networks

3. (%50 native 50%immigrant)

Verena Neubauer
38 Jahre
Mittelstand/Hausfrau/ Familie mit 2 Kindern

Camping-Erfahrung:
+ erst seit 2 Reisen begeisterte Camperin
- wenig Erfahrung

+ macht Urlaubsfotografien
- erzählt ihren Freunden und Verwandten ihre Eindrücke und Erlebnisse über das Telefon, da oftmals die Zeit für ein ausführliches Gespräch reicht.

15 Themen

1.lokale Gastronomie

Camper sparen Geld, da sie kein Hotel, Flug etc.. bezahlen.
Folglich geben Camper mehr Geld für Essen und Aktivitäten aus.

Wo finde ich gute Restaurants?

Lösung: Der Camper bekommt über eine Applikation die besten
Restaurants und andere Gastronomische Betriebe ausgegeben.
(nach Bewertung und Kategorien)

2. Reise Routen

Wenn ich eine Rundreise durch ein bestimmtes oder mehrere Länder vorhabe,
Woher bekomme ich gute Informationen und Tipps welche Reise-Routen
wirklich gut sind?

Lösung: User/Camper veröffentlichen ihre Reiserouten in einem Netzwerk,
die darauf hin von anderen Campern bewertet werden können.
(nach Bewertung)

+ eventuell: in verschiedene Kategorien gegliedert: Altersgruppen, Kosten etc..

Community-Aspekt: Camper können Punkte sammeln und den Profi-Camper Status
erreichen

3. ordinary / unique Places

Wo finde ich außergewöhnliche Plätze ?
beispielsweise Wasserfälle, leere/einsame Strände etc..
(Natur, Besonderheiten, Attraktionen etc..)

Lösung
Vorschläge können von der Community und Freunden gegeben werden.

4. soziale Vernetzung

Campingfreunde können in Kontakt bleiben durch die soziale
Vernetzung im Internet. Evtl. könnte man andere Camper treffen
und neue Bekanntschaften schließen. Routen und aktuelle
Standorte so wie geplante Reiseziele könnten zusätzlich
ausgegeben werden.

5.Spontaner Reise / Veranstaltungs Tipp
Langeweile im Urlaub?
ein spontaner Veranstaltungs / Reise-Tip in der Nähe bringt Abwechslung.

6 Camping-Platz finden

WIe finde ich einen guten Campingplatz?
+ nach Bewertung
+ nach Belegung
+ nach Infrastruktur

7.sightseeing guide

Der Camper interessiert sich für Kultur & Sightseeing? Wie kann er ein
individuelles Programm bezüglich seiner eigenen Interessen erhalten?
(personalisiertes Sightseeing – nach Alter,Kriterien etc.. )

8. Ferienfreizeit (für eine jüngere Zielgruppe)

Wie könnte man Fahrzeuge von Bürstner für größere Gruppen zugänglich machen?

Vermietung der Fahrzeuge an jüngere, größere Gruppen wie beispielsweise
Ferienfreizeit von Kindern & Jugendlichen. So könnte eine jüngere Zielgruppe ( schon in jungen Jahren) einen Bezug zur Marke Bürstner aufbauen.

9. Sicherheit

Einbrecher schrecken auch nicht vor Wohnwagen/mobilen zurück. Wie könnte ich alarmiert werden wenn in meiner Abwesenheit in mein Wohnmobil oder Caravan eingebrochen wird?

Lösung: der Camper bekommt eine Schnellnachricht auf sein Handy und wird alarmiert.

10. Budget / Kostenrechner

Wenn beispielsweise flexible Camper spontan ihre Route ändern und Zwischenstops in anderen Städten und Orten einlegen, fallen natürlich mehr Kosten an. Eine Applikation könnte den Camper warnen wenn sie Reise-Budget überschritten wird.

11. Reise-Reflexion / Resumé

Wie schätze ich selber meine absolvierte Reise ein? würde ich diese Reise Freunden und Verwandten empfehlen? Lösung: Nach der Reise anhand eines Fragenkatalogs und verschiedenen Bewertungskriterien die Reise auswerten.

12. Camping für Sportler attraktiver machen

Wie nehme ich meine sperrigen Sportgeräte am besten mit? Wie erreich ich andere Camper und kann diese zu sportlichen Aktivitäten einladen? (friendly Competion)

Fahrrad / Surfen / Snowboarden etc..

13. Aktivitäten

Wie erreiche ich Leute die eine Aktivität gemeinsam mit neuen Bekanntschaften
unternehmen wollen?

Vorschläge und Aktivitäten werden an Camper in der Nähe weitergeleitet.

5. Existierende Design-lösungen

http://www.qype.com/go-mobile

+ lokale Angebote und tipps für Reisende
+ Community basierend

http://discovercircle.com/ – soziale Vernetzung zwischen Leuten (Tracking)
+ aufgeräumtes und verständliches interface

http://www.momentoapp.com/ – journal / blog
+ aufgeräumtes design
+ lebt von der schnellen Navigation
+ Vernetzung zu sozialen Netzwerken etc..

http://www.livingsocial.com/united_kingdom/cities/72-liverpool

+ lokale Angebote und tipps

Vorlage für Indesign

Hier ist die InDesign Vorlage für unsere gemeinsame Präsentation. Bitte eure Ergebnisse dort hineinarbeiten.

Analysephase: Needfinding (11.10-2.11.)

Ziel: Ziel der Analysephase ist es, die Nutzer und ihre Bedürfnisse zu kennen, um daraus sinnvolle Ideen & Konzepte ableiten zu können, die danach zu einem gestalterischen Entwurf führen. Am 2.November sollen folgende vier Themen von euch präsentiert und diskutiert werden.

Aufgaben:

Schritt 1: Unternehmensidentität festhalten
Bei der Exkursion zu der Bürstner GmbH konnten wir einen Einblick in die Identität, das Leitbild, das Marketing, den Vertrieb, die Produkte und die Produktionsprozesse des Unternehmens bekommen. Erste Ideen und Anforderungen wurden dort diskutiert und abgeleitet.

Schritt 2: Observe
Beobachtet die „Digital Native Camper“ und lernt daraus, welche Ziele und Werte sie haben. Ihr entwerft vielleicht einen Webservice für Camper, wisst aber nicht, welche Bedürfnisse die Camper haben. Was macht eine Campingreise aus? Welche Aktivitäten gibt es, die die Camper vor, während und nach der Reise gelöst haben wollen? Was können Computer und Netzwerke dazu beitragen?

Schritt 3: Brainstorming needs and goals
Nach dem Beobachten kommen die Ideen! Ihr  solltet (noch) keine Lösungen entwickeln, sondern die Anforderungen des Campers festhalten.

Schritt 4: Find Inspirations
Jetzt ist es Zeit sich Gedanken zu machen, welche Lösungen es gibt, die gut sind. Wie werden die Bedürfnisse in anderen Bereichen gelöst? Welche (digitalen?) Applikationen, Produkte oder Services existieren dafür?

Präsentation  und Abgaben für den 2.11.2012:

- alle Exkursionsergebnisse festhalten: Sammelt eure Informationen, Eindrücke und viele Ideen die ihr abgeleitet habt in einem Google Drive Dokument, damit alle darauf zugreifen können.
- Aktivitäten sammeln und vorstellen, die ein Camper auf einer Reise benötigt. Wählt eine wichtige Aktivität aus den Reisephasen (Vor der Reise, bei der Reise und nach der Reise) aus, wie Sie von drei unterschiedlichen Typen gelöst worden ist. Beschreibt die Personentypen/Personas und ordnet eventuell auch ein Bild zu. Argumentiert, warum ihr diese Aktivität ausgewählt habt. (Bsp.: Reise planen, guten Platz finden, Freunde finden, Reise planen, Essen kochen, Bewertungen anschauen und kommentieren, Urlaubskosten vergleichen, Campersharing nutzen, individuelle abgestimmte Fahrzeuge für Familien mieten, etc.)
- die Anforderungen/Ziele/Aufgaben von mindestens 15 Themen die ihr beobachtet habt vorstellen. Idealerweise führen alle 15 Themen zu einem Designprojekt, welches es gestalterisch zu lösen gibt.
- 5 existierende Designlösungen (Websites, Services, Produkte, …) vorstellen. Warum inspiriert es dich? Was lernst du von dem Beispiel? Wie kann das Beispiel nützlich sein für dein Konzept? Kann auch ein Screenmovie sein, auf jeden Fall gut aufbereitet.
Beispiel: Aktivität: individuelle abgestimmte Fahrzeuge für Familien mieten (http://www.myownbike.de/)

Die digitale Präsentation sollte gut vorbereitet sein und mit Filmelementen, Bildern und Texten in einer gestalteten Form vorgestellt werden.

Viel Spaß und Erfolg! Bei Fragen, gerne fragen.


Mögliche Methoden in der Analysephase und Ergebnisse aus anderen Kursen:

Nutzertypen festlegen
Nutzerinterviews mit Video/Audio durchführen
Nutzerumfrage online durchführen
Produkte testen und bewerten
Nutzer, Markt, Unternehmen und Kontext verstehen

 

 

 

 

Reisebedürfnisse der Camper

Erste Sammlung der Aktivitäten der Camper auf einer Reise vor der Exkursion zum Unternehmen Bürstner.

Kursinformation

Titel des Seminars: Camper Experience Design (CXD)
Veranstalter: FH Trier, Intermediales Design
Projektlink: Seminardokumentation im Web
Lehrveranstaltung: Vertiefung: 3-5. Semester, Crossmedia und integrierte Kommunikation
Lehrgebiet: Medienkommunikation

Beschreibung:

Camper Experience Design (CXD) – Ein Praxisprojekt mit dem Unternehmen Bürstner GmbH

Wie reisen Camper in Zukunft? Junge Camper gehören der Generation “Digital Natives” an und werden das mobile Reisen für sich entdecken. Wir wollen mit dem Unternehmen Bürstner herausfinden, was Camper von einem Caravan- und Reisemobil-Hersteller erwarten. Ein Schwerpunktthema könnte sein: Bürstner Social/Share/Cloud – Wie kann ich die Bürstner Community auf Reisen zusammenbringen?

In dem Kurs entwickeln Sie digitale Konzepte und gestalten interaktive Prototypen, die Ihre Ideen nachvollziehbar machen. Die Gruppierung der Kunden nach Nutzungsprofilen wird in der Analysephase bearbeitet.

Sie werden folgende Entwurfsphasen bearbeiten, damit Sie eigenständig in der Lage sind, einen Entwurf von der Idee bis zur Realisation zu gestalten.

Phasen: Analyse (2 Wochen), Konzeption (4 Wochen), Entwurf (8 Wochen), Realisation (2 Wochen).

Eine gemeinsame Exkursion zu der Bürstner GmbH (www.buerstner.de) soll uns helfen, die Marke und ihre Menschen live zu erleben.