Crossmedia Vertiefung WS 2012/13

Lehrveranstaltung FH Trier Intermedia Design
Tom Hirt

Artikel der Kategorie 02 Analyse

Crossmedia Aufgabe I. Michael Schneller

Unternehmensidentität:
Die Bürstner GmbH besteht seit 1920 und hat ihren Ursprung im Holzbau. 1950 produzierten sie die ersten Holzwohnwagen. Nach einer Standortverlegung in den Hafen von Kehl enstand nach 1976 ein zweiter Standort im Elsass. Heute stellen sie
neben Wohn- und Reisemobilen auch Mobilheime her. Diese werden hauptsächlich an italienische Kunden Verkauft.
Konkurenzfähig sind und bleibt die Bürstner GmbH, da Ihre Fahrzeuge durch stabilen Leichtbau und technischer Prezision,
robust und ökologisch sind. Ihre Modelle Allkhofen, Grande Panorama, Kompakt und die Ixeo-Klasse überzeugen ähnlich wie
das integrierte und teilintegrierte Farzeug. Alle sind in Farbe und Komfort vom Kunden konfigurierbar.Dieser Wirkt auch
aktiv mit wenn es darum geht Verbesserungen am Konzept vorzunehmen. Die Bürstner GmbH hat einen Kundenbeirat eingerichtet, indem Wünsche, Anregungen und Probleme bezüglich der Modelle diskutiert werden. So Berichtet uns Herr Erhard (Marketing), ein Kunde vermisse eine Art Außendusche, mit der er seine Kinder abduschen kann, wenn sie sandig vom Strand kommen. Damit wolle er Sand im Reisemobil verhindern. Der Kundenbeirat trifft sich nicht nur online zur Diskussionsrunde, sondern ist mitlerweile eine feste Institution.

Aktivität:

Gesundheit|Verletzungen|Notlösung|Ärtliche Versorgung
Vor der Reise| wärend der Reise

“Auf jeder Reise kan mal etwas passieren. Kinder verletzten sich, man schneidet sich an einer Scherbe auf dem Campingplatz
oder einem Senioren gehen die Medikamente aus. Was nun?”

Nutzerprofile:

Inge und Rainer Von Singen
Alter 64 und 65 Jahre alt

Wohlhabend| Rentner| 45 Tage effektiver Reiseurlaub

Campingerfahrung:

Inge und Rainer reisen seit 20 Jahren mit einem Reisemobil. Zuvor sind sie mit einem Campingwagen unterwegs gewesen. Sie sind
im Laufe der Jahre auf mehr Reiseconfort angewiesen. Sie wissen wie wichtig es ist vorrauszuplanen. Anhand von Reisebrochüren
und Landkarten planen sie ihren Urlaub und kontaktieren Apotheken, um Notfallapotheken ausfindig zu machen.Da Herr von Singen
auf ein Hörgerät angewiesen ist, möchte er sichergehen, dass dieses Im Notfall auch repariert wird. Das Ehepaar ist mitlerweile
auch in einem Campingclub. Hier besprechen sie vor ihrer reise Mögliche Reiseziele und dortige ärztliche Versorgung.
Da beide in ihrem alter anfällig für Kränkeleien sind möchten sie sich absichern.

Kai Crain
Alter 25 Jahre

Stipendium| Student| 27 Tage effektiver Urlaub

Campingerfahrung:

Kai ist Sportstudent aus Kanada. Er probiert gerne aus. Normalerweise campiert er in Zelten. Seit dem er einen alten Reisebus
zu einem Reisemobil umgebaut hat, geht er in deutschland auf Touren. Hier kennt er sich noch wenig aus. Dennoch überprüft er mit
seinem Smartphone Reiserouten und anliegende medizinische Einrichtungen bevor und wärend er auf Reisen ist. Da er eine Beinprothese
tragen muss, sollte ein Arzt immer in greifbarer nähe sein.

Sybille
Alter 39 JAhre

Gutes Einkommen| Mutte von drei Kindern| Spontaner Urlaub

Campingerfahrung:

Ich verreise seit einiger Zeit immer mit meinen Kleinen. Eigentlich bin ich eine unerfahrene Camperin. Leider Passiert hin und wieder
ein Missgeschik, bei dem sich jemand verletzt. Schlimmer ist es wenn meine Kinder spontan erkranken, was bei meinem Jüngsten öfter der
Fall Ist. Vor der Reise kümmere ich mich schon darum einen Arzt in der Nähe zu haben, aber der ist meist kein kinderarzt.

15 Ideen|Themen

I Hot-Spots

Wo finde ich die schönsten, romantischten und einzigartigsten Örtlichkeiten?
Wie finde ich die Reiseroute zu einem Ort auf einem Foto?

Lösung:

Eine Camping-Internetseite wird so eingerichtet, das Nutzer Bilder ansehen können. Mit dem Mouseklick können eine Kurzbeschreibung sowie
die Reiseroute und Quadranten auf einer Landkarte abgerufen werden. Die Route kann direkt auf Smartphone, Tablet oder Navigationssystem
geladen werden. Nutzer erweitern diese Datenbank ständig indem sie Fotos posten, eine Kurzbeschreibung hinterlegen und ihre Route tracken
lassen. Das Trackingverfahren könnte über ein Signal im Reisemobiel oder Camper Integriert sein. Dieses Signal kann ein und ausgeschalltet
werden.

II Digitales Reisen

Wärend der Fahrt verwackeln diese Bilder und man kann nicht jeglichen Kamerawinkel ausnutzen, um die Landschaft aufzunehmen.

Lösung:

DAs Reisemobil wird mit acht integrierten Fotogeräten ausgestattet, die wärend der Fahrt per Knopfdruck Bilder machen. Diese werden auf einer
Festplatte im Fahgrzeug gespeichert und können mit einer Art Stick auf den Rechner übertragen werden.

III Campus Camper

Ich habe einen weiten Weg zur meiner Hochschule. Leider ist momentan viel zu erledigen und ich benötige dazu Equippment der Schule. Die Projekte
verlangen mir viel Zeit ab und ich kann spät nachts nicht mit dem Bus fahren.

Lösung:

Einige Mobilheime werden gegen eine Mietgebür auf dem Campus angeboten. Studenten können so sehr Fh-nah schlafen und müssen nicht auf der dortigen
Couch Schlafen.

IV An alles gedacht

Was muss ich mitnehmen? Was muss ich alles Berücksichtigen wenn ich ins Ausland Reise?

Lösung: Auf einem Reiseportal gebe ich Daten an. Wann, wie lange, mit wem, wohin, mit was, wird eingegeben und eine checkliste ans Mobiltelefon geschickt
oder Direkt ausgedruckt.

V Guidet Camping

Ich bin neu in der Campingszene. Ich weiß nicht wie alles funktioniert. Bin ich überhaupt für einen Camper oder ein Reisemobil geeignet.

Lösung:

Ich melde mich auf einem Reiseportal an. Hier kann ich angeben was ich erleben will. So können sich Gruppen bilden. Erfahrene Camper können sich hier
einbringen indem sie Gruppen unterstützen die keine Erfahrung haben. So wird Camperwissen an die nächste Campinggeneration weitergegebnén.

VI Unter den Sternen Campen

Romantisches unter den sternen Zelten mit meiner Freundin. Aber meiner freundin ist es im Zelt zu kalt oder sie braucht ewas mehr Komfort.

Lösung:

Die Dachfläche des Campers wird aus gänzlich transparentem Material hergestellt.

VII Equippment-Sharing

Ich will ein bis zweimal Campen und mir dafür nicht das Equippment Kaufen!

Lösung:

AUf einem Portal reserviere ich mir benötigte Ausrüstung. Diese hole ich dann an einem Checkpoint ab.

VIII Indor Tablet

Wie funktioniert was im Camper oder Reisemobil?

Lösung:

Gerätschaften sind mit einem Code markiert.
Ein kleins Gerät mit Sprachausgabe erklärt mir die Handhabung

IX Routentracking

Wie Komme ich schnell von A nach B?
wie Fahre ich in den Urlaub ohne dauernd das selbe Stück Erde zu sehen?
Wie Merke ich mir Spontan gefahrene Routen?

Lösung:

Im Reisefahrzeug wird ein chip integriert der Reiserouten Aufzeichnet und Gewünschte Roiuten auf ein persönliches Reiseprofil stellt.
So kann ich später ungewünschte Ziele ausmerzen und mein Urlaubsgefühl verbessern.

X Mobiles Netz

Wie kann ich garantieren, dass im Camper oder Reisemobil nicht nur mein Handy Internet hat?

Lösung:

Eigenes Camper Internet Service System

XI Führerschein Subvention

Der durchschnittsbürger hat meist nicht den richtigen Schein um irgendwann Kunde Bei Bürstner zu sein.

Lösung:

Bürstner bietet die Fahrlizenz für einen Camper an. Günstigere Führerscheine

 

Zwischenstand – Analyse

Anbei meine Abgabe zur Aufgabe #1: Needfinding (in textlicher Form)

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Analyse

Aktivität: Eine auf persönliche Bedürfnisse/ Familienstand ausgerichtete Campinglocation finden

Personas:

Angelika Keller (40 Jahre) aus Sonthofen

-Erzieherin in Elternzeit, Mutter von 2 Kindern (1+5 Jahre), verheiratet, geringes Urlaubsbudget, auf der Suche nach günstigen Alternativen zum Hotel, Bedürfnis: kinderfreundliche Location mit Aktivitätenangebot in unmittelbarer Nähe zum Campingplatz, Kontakt zu anderen Familien mit Kindern, Spielplätze, evtl. Animation;

Lösung: Sie informiert sich bei Reisebüros, Reiseveranstaltern und über Campingmagazine über geeignete Plätze.

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Heinz Brandt (50 Jahre) aus Weiskirchen

- verheiratet, Frührentner nach einem Bandscheibenvorfall, nicht gut zu Fuß, will im Urlaub seine Ruhe haben und an nicht überlaufenen Campingplätzen in Naturnähe mit seiner Frau Gerda Urlaub machen, am liebsten mit der Möglichkeit zum Angeln.

-seit 23 Jahren Camper mit eigenem Wohnmobil

Lösung: Er informiert sich bei Insider-Kollegen vom Camping-Club Saar in Weiskirchen über optimale Stellplätze.

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Kevin Steinhauer (20 Jahre) aus Hamburg

- Abiturient, campt gerne spontan mit dem VW  T4 seiner Eltern,  bevorzugt kostengünstige Kurztrips an Wochenenden mit Freunden, eher Gelegenheitscamper

- auf der Suche nach party- und actionorientierten Locations, gerne am Meer und mit günstigen Einkaufsmöglichkeiten

Lösung: Er informiert sich im Internet auf Campingplatzportalen wie “www.campingplatz.de” oder Websites verschiedener Zielregionen/ Städten

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Vorläufige Themen:

1. Campingplatzwahl

Problem: Woher weiß ich, welcher Campingplatz zu meinen Wünschen und Anforderungen passt?

Lösung: Eine Anwendung, bei der man Bedürfnisse, Kriterien und Budget für eine Campinglocation  mithilfe eines Auswahlprozess anwählt. Der eigene Campertyp wird ermittelt, kategorisiert und es werden “zugeschnittene” Plätze zur Auswahl angeboten, die die eigenen Bedingungen erfüllen.

 

2. Wohnmobil-sharing

Problem: Das eigene Wohnmobil erfährt in der Regeln geringe Auslastung, und bleibt die meiste Zeit ungenutzt. Auch in ungenutztem Zustand verursacht es laufende Kosten wie Versicherung, Steuern, Unterstellkosten und Wertverlust.

Lösung: In dieser ungenutzten Zeit könnte der Wohnmobilbenutzer finanziell von einem Mitnutzer profitieren, Unterhaltungskosten werden geteilt. Eine Wohnmobil-sharing-Plattform ließe sich auf der Unternehmensseite von Bürstner integrieren.

 

3. Behindertengerechte Wohnmobile/ Plätze

Lösung: für gehandycapte, körperlich Beeinträchtigte aber auch ältere Mitfahrer beispielsweise eine Liftstufe zum Einsteigen entwickeln, breitere Türen, ausfahrbare Griffe in der Dusche, die für mehr Sicherheit und Erleichterung sorgen.

 

4. Campingplatzauslastung

Problem: Der Reisende fährt einen Campingplatz an, doch dieser ist bereits sehr zugestellt und es muss schnell eine neue Lösung her.

Lösung: Eine Anwendung, die mich stündlich über die Auslastung favorisierter Campingplätze über ein mobiles Gerät informiert, damit ich rechtzeitig auf einen anderen Platz in der Nähe ausweichen kann.

 

5. Junge Camper gewinnen

Problem: Caravans und Wohnmobile sind für einen jungen Menschen meist nicht erschwinglich.

Lösung: Ein günstiger Studenten-Leasing-Tarif/ Sondertarife für Jugendliche, was zu einer Kundenbindung führen kann. Schließlich sind sie die Kunden von Morgen, in die es sich lohnt, zu investieren.

 

6. Routentracker

Bedarf: Gerne möchte man die Reiserouten irgendwo festhalten und für den späteren Zeitpunkt immer wieder abrufen können, um persönliche Hotspots wieder zu finden.

Lösung: Eine virtuelle, im Wohnwagen integrierte Landkarte als Display, die sich die zurückgelegten Wege des Wohnmobils merkt, als Linien markiert und auf denen Markierungen für Highlights und weniger schöne Plätze versehen kann. Zu jeder Markierung können zugehörige Fotos und Kommentare hinterlegt werden.

 

 

 

Zwischenstand – Analyse

Aktivität

“Reiseblog / Dokumentation der Reise ”
Während der Reise & Nach der Reise

( Auf jeder Urlaubs-Reise werden Fotos gemacht, die anschließend Freunden und Verwandten gezeigt werden. Wie wäre es Erlebnisse und Eindrücke von
der Reise direkt in einem Blog festzuhalten, in fotografischer so wie schriftlicher Form)

Nutzertypen

1. (digital immigrant)

Martin Weber
65 Jahre
Mittelstand/Rentner / 24 Urlaubstage pro Jahr

Camping-Erfahrung:
erfahrener Camper, viele Reisen

+ hat aufgrund seiner vielen Reise eine kleine kompakt-Kamera
um den Urlaub fotografisch festzuhalten
+ persönliche Eindrücke und Erlebnisse werden Verwandten und
Freunden bei einer Tasse Kaffee geschildert

2. (digital Native)

Kevin Möller
22 Jahre
Student / viel Freizeit

Camping-Erfahrung:
- hat kaum Erfahrung mit Wohnmobil-Reisen, nur wage Erinnerungen aus der Kindheit
+ war jedoch öfters zelten und kennt Campingplatzgegebenheit etc..

+ will flexibel sein und macht deshalb nur Fotos mit seinem Smartphone
+ kommentiert und teilt seine Urlaubseindrücke (Aktivitäten,Fotos etc..)
vía Social-Networks

3. (%50 native 50%immigrant)

Verena Neubauer
38 Jahre
Mittelstand/Hausfrau/ Familie mit 2 Kindern

Camping-Erfahrung:
+ erst seit 2 Reisen begeisterte Camperin
- wenig Erfahrung

+ macht Urlaubsfotografien
- erzählt ihren Freunden und Verwandten ihre Eindrücke und Erlebnisse über das Telefon, da oftmals die Zeit für ein ausführliches Gespräch reicht.

15 Themen

1.lokale Gastronomie

Camper sparen Geld, da sie kein Hotel, Flug etc.. bezahlen.
Folglich geben Camper mehr Geld für Essen und Aktivitäten aus.

Wo finde ich gute Restaurants?

Lösung: Der Camper bekommt über eine Applikation die besten
Restaurants und andere Gastronomische Betriebe ausgegeben.
(nach Bewertung und Kategorien)

2. Reise Routen

Wenn ich eine Rundreise durch ein bestimmtes oder mehrere Länder vorhabe,
Woher bekomme ich gute Informationen und Tipps welche Reise-Routen
wirklich gut sind?

Lösung: User/Camper veröffentlichen ihre Reiserouten in einem Netzwerk,
die darauf hin von anderen Campern bewertet werden können.
(nach Bewertung)

+ eventuell: in verschiedene Kategorien gegliedert: Altersgruppen, Kosten etc..

Community-Aspekt: Camper können Punkte sammeln und den Profi-Camper Status
erreichen

3. ordinary / unique Places

Wo finde ich außergewöhnliche Plätze ?
beispielsweise Wasserfälle, leere/einsame Strände etc..
(Natur, Besonderheiten, Attraktionen etc..)

Lösung
Vorschläge können von der Community und Freunden gegeben werden.

4. soziale Vernetzung

Campingfreunde können in Kontakt bleiben durch die soziale
Vernetzung im Internet. Evtl. könnte man andere Camper treffen
und neue Bekanntschaften schließen. Routen und aktuelle
Standorte so wie geplante Reiseziele könnten zusätzlich
ausgegeben werden.

5.Spontaner Reise / Veranstaltungs Tipp
Langeweile im Urlaub?
ein spontaner Veranstaltungs / Reise-Tip in der Nähe bringt Abwechslung.

6 Camping-Platz finden

WIe finde ich einen guten Campingplatz?
+ nach Bewertung
+ nach Belegung
+ nach Infrastruktur

7.sightseeing guide

Der Camper interessiert sich für Kultur & Sightseeing? Wie kann er ein
individuelles Programm bezüglich seiner eigenen Interessen erhalten?
(personalisiertes Sightseeing – nach Alter,Kriterien etc.. )

8. Ferienfreizeit (für eine jüngere Zielgruppe)

Wie könnte man Fahrzeuge von Bürstner für größere Gruppen zugänglich machen?

Vermietung der Fahrzeuge an jüngere, größere Gruppen wie beispielsweise
Ferienfreizeit von Kindern & Jugendlichen. So könnte eine jüngere Zielgruppe ( schon in jungen Jahren) einen Bezug zur Marke Bürstner aufbauen.

9. Sicherheit

Einbrecher schrecken auch nicht vor Wohnwagen/mobilen zurück. Wie könnte ich alarmiert werden wenn in meiner Abwesenheit in mein Wohnmobil oder Caravan eingebrochen wird?

Lösung: der Camper bekommt eine Schnellnachricht auf sein Handy und wird alarmiert.

10. Budget / Kostenrechner

Wenn beispielsweise flexible Camper spontan ihre Route ändern und Zwischenstops in anderen Städten und Orten einlegen, fallen natürlich mehr Kosten an. Eine Applikation könnte den Camper warnen wenn sie Reise-Budget überschritten wird.

11. Reise-Reflexion / Resumé

Wie schätze ich selber meine absolvierte Reise ein? würde ich diese Reise Freunden und Verwandten empfehlen? Lösung: Nach der Reise anhand eines Fragenkatalogs und verschiedenen Bewertungskriterien die Reise auswerten.

12. Camping für Sportler attraktiver machen

Wie nehme ich meine sperrigen Sportgeräte am besten mit? Wie erreich ich andere Camper und kann diese zu sportlichen Aktivitäten einladen? (friendly Competion)

Fahrrad / Surfen / Snowboarden etc..

13. Aktivitäten

Wie erreiche ich Leute die eine Aktivität gemeinsam mit neuen Bekanntschaften
unternehmen wollen?

Vorschläge und Aktivitäten werden an Camper in der Nähe weitergeleitet.

5. Existierende Design-lösungen

http://www.qype.com/go-mobile

+ lokale Angebote und tipps für Reisende
+ Community basierend

http://discovercircle.com/ – soziale Vernetzung zwischen Leuten (Tracking)
+ aufgeräumtes und verständliches interface

http://www.momentoapp.com/ – journal / blog
+ aufgeräumtes design
+ lebt von der schnellen Navigation
+ Vernetzung zu sozialen Netzwerken etc..

http://www.livingsocial.com/united_kingdom/cities/72-liverpool

+ lokale Angebote und tipps

Vorlage für Indesign

Hier ist die InDesign Vorlage für unsere gemeinsame Präsentation. Bitte eure Ergebnisse dort hineinarbeiten.

Analysephase: Needfinding (11.10-2.11.)

Ziel: Ziel der Analysephase ist es, die Nutzer und ihre Bedürfnisse zu kennen, um daraus sinnvolle Ideen & Konzepte ableiten zu können, die danach zu einem gestalterischen Entwurf führen. Am 2.November sollen folgende vier Themen von euch präsentiert und diskutiert werden.

Aufgaben:

Schritt 1: Unternehmensidentität festhalten
Bei der Exkursion zu der Bürstner GmbH konnten wir einen Einblick in die Identität, das Leitbild, das Marketing, den Vertrieb, die Produkte und die Produktionsprozesse des Unternehmens bekommen. Erste Ideen und Anforderungen wurden dort diskutiert und abgeleitet.

Schritt 2: Observe
Beobachtet die „Digital Native Camper“ und lernt daraus, welche Ziele und Werte sie haben. Ihr entwerft vielleicht einen Webservice für Camper, wisst aber nicht, welche Bedürfnisse die Camper haben. Was macht eine Campingreise aus? Welche Aktivitäten gibt es, die die Camper vor, während und nach der Reise gelöst haben wollen? Was können Computer und Netzwerke dazu beitragen?

Schritt 3: Brainstorming needs and goals
Nach dem Beobachten kommen die Ideen! Ihr  solltet (noch) keine Lösungen entwickeln, sondern die Anforderungen des Campers festhalten.

Schritt 4: Find Inspirations
Jetzt ist es Zeit sich Gedanken zu machen, welche Lösungen es gibt, die gut sind. Wie werden die Bedürfnisse in anderen Bereichen gelöst? Welche (digitalen?) Applikationen, Produkte oder Services existieren dafür?

Präsentation  und Abgaben für den 2.11.2012:

- alle Exkursionsergebnisse festhalten: Sammelt eure Informationen, Eindrücke und viele Ideen die ihr abgeleitet habt in einem Google Drive Dokument, damit alle darauf zugreifen können.
- Aktivitäten sammeln und vorstellen, die ein Camper auf einer Reise benötigt. Wählt eine wichtige Aktivität aus den Reisephasen (Vor der Reise, bei der Reise und nach der Reise) aus, wie Sie von drei unterschiedlichen Typen gelöst worden ist. Beschreibt die Personentypen/Personas und ordnet eventuell auch ein Bild zu. Argumentiert, warum ihr diese Aktivität ausgewählt habt. (Bsp.: Reise planen, guten Platz finden, Freunde finden, Reise planen, Essen kochen, Bewertungen anschauen und kommentieren, Urlaubskosten vergleichen, Campersharing nutzen, individuelle abgestimmte Fahrzeuge für Familien mieten, etc.)
- die Anforderungen/Ziele/Aufgaben von mindestens 15 Themen die ihr beobachtet habt vorstellen. Idealerweise führen alle 15 Themen zu einem Designprojekt, welches es gestalterisch zu lösen gibt.
- 5 existierende Designlösungen (Websites, Services, Produkte, …) vorstellen. Warum inspiriert es dich? Was lernst du von dem Beispiel? Wie kann das Beispiel nützlich sein für dein Konzept? Kann auch ein Screenmovie sein, auf jeden Fall gut aufbereitet.
Beispiel: Aktivität: individuelle abgestimmte Fahrzeuge für Familien mieten (http://www.myownbike.de/)

Die digitale Präsentation sollte gut vorbereitet sein und mit Filmelementen, Bildern und Texten in einer gestalteten Form vorgestellt werden.

Viel Spaß und Erfolg! Bei Fragen, gerne fragen.


Mögliche Methoden in der Analysephase und Ergebnisse aus anderen Kursen:

Nutzertypen festlegen
Nutzerinterviews mit Video/Audio durchführen
Nutzerumfrage online durchführen
Produkte testen und bewerten
Nutzer, Markt, Unternehmen und Kontext verstehen

 

 

 

 

Reisebedürfnisse der Camper

Erste Sammlung der Aktivitäten der Camper auf einer Reise vor der Exkursion zum Unternehmen Bürstner.