Crossmedia Vertiefung WS 2012/13

Lehrveranstaltung FH Trier Intermedia Design
Tom Hirt

Artikel im Zeitraum November / 2012

Konzeptphase 2: Prototyping (17.11.-30.11.)

Ziel: In der ersten Konzeptphase habt ihr die ersten Konzepte vorgestellt. Diese sollten überarbeitet werden und erneut präsentiert werden. Ziel der zweiten Konzeptphase ist es eine realistische und spannende Entwurfsidee (Problem) der Nutzergruppe festgelegt zu haben, um daraus Ideen & Konzepte in Form von schnellen groben Prototypen testen zu können. Erst im nächsten Schritt, wenn das Konzept sich bestätigt, geht es in die visuelle Ausarbeitung des Entwurfsmodells.

Schritt 1: Konzepte überarbeiten und ausarbeiten
Die Überarbeitung der Konzepte nach unserem letzten Termin steht im Mittelpunkt der letzten zwei Wochen. Entwurfsidee definieren, Storyboards erstellen, groben Prototypen aufbauen.

Schritt 2: Dokumentation kontinuierlich weiterführen
Alle Inhalte kommen direkt in die Dokumentation des gesamten Projektes. Alles was ihr in der Analyse und Konzeptphase erarbeitet habt, sollte direkt in die InDesign Vorlage aufgenommen werden und in das gemeinsame PDF zusammengeführt werden. Die Dokumentation wird am Ende des Projektes dem Industriepartner übergeben. Die Gestaltung der Dokumentation sollte in dem vorgegebenen Corporate Design der Vorlage genutzt werden.

Präsentation am 29./30.11.:
- überarbeitete Konzepte präsentieren, damit wir dann in die Entwurfsphase gehen können
- alle Analyse und Konzeptinformationen als PDF in die gemeinsame Dokumentation mit aufnehmen (siehe InDesign Vorlage).

Crossmedia Tutorialreihe “grobe interaktive Prototypen erstellen” mit Balsamiq

Das nächste Tutorial ist fertig für die Software Balsamiq.

Instakeeeb

Buenas noches … ich hab hier was Interessantes gefunden und zwar “INSTAKEEEB”. Davon könnte man viele Ideen in den Kontext der Campingnutzer bringen und schauen, was man für Daten sammeln und aufbereiten kann.

Mit Instakeeb lassen sich alle Bilder aus Instagram, welche mit einem Hashtag versehen wurden, herausfiltern und gesammelt präsentieren. Dies ist z.B. interessant für Unternehmen, um alle ihrem Unternehmens-Hashtag zugehörigen Bilder zu finden, wie es bspw. der Hamburger Flughafen bereits in Facebook tut:

Instakeeb ist übrigens von den Machern von http://www.keeeb.com wo man wie bei Pinterest interessante Informationen, Video, Bilder, etc. auf einer Art Pinnwand anderen zur Verfügung stellen kann.

Urlaubswetter Visualisierung von stamen design

 

stamen design | Weather weather everywhere.

Anforderungen, Storyboards & Prototypen

Anbei meine PDF zum Thema #2: Prototyping

>>>> Konzept_Präsentation_1_Sascha_Thon (Rechtsklick – Ziel speichern unter) <<<<

Falls der in der PDF enthaltende Link zum Prototyp mal nicht funktionieren sollte:
http://share.axure.com/NNNL1R

TED Talk

Blaise Aguera y Arcas leads a dazzling demo of Photosynth, software that could transform the way we look at digital images. Using still photos culled from the Web, Photosynth builds breathtaking dreamscapes and lets us navigate them.

Crossmedia Tutorialreihe “grobe interaktive Prototypen erstellen”

Ein guter Einstieg für die Aufgabe in der Konzeptphase bietet die neue Crossmedia Tutorialreihe “grobe interaktive Prototypen erstellen” (Axure, Keynote und Indesign), die als begleitendes Material zur Verfügung steht.

Konzeptphase: Prototyping (03.11.-16.11.)

Ziel: Ziel der Konzeptphase ist es eine realistische und spannende Entwurfsidee (Problem) der Nutzergruppe festgelegt zu haben, um daraus Ideen & Konzepte in Form von schnellen groben Prototypen testen zu können. Erst im nächsten Schritt, wenn das Konzept sich bestätigt, geht es in die visuelle Ausarbeitung des Entwurfsmodells. Die groben interaktiven Prototypen sollen zeigen, ob der Entwurf ausgearbeitet werden sollte. Am 16. November sollen folgende drei Themen von euch präsentiert und diskutiert werden.

Aufgaben:
Schritt 1: Ausgewählte Entwurfsidee definieren
Nach der letzten Präsentation wurde deutlich, welche Themen sinnvoll sind und weiter verfolgt werden sollen. Es gilt diese Entwurfsidee festzuhalten und kurz die Anforderungen an die Gestaltungslösung zu definieren. Es sollte klar das Problem/die Möglichkeiten beschrieben werden und welche Lösung damit erzielt werden soll. Denkt daran, dass eure Entwurfsidee euch bis Januar begleitet.

Schritt 2: Zwei Storyboards erstellen
Ein Storyboard sind Zeichnungen im Komikstil über das, was euer Interface macht und wie es die Aufgaben in einem realen Szenario (Anwendungsfall) erfüllt. Inspirationen bekommt ihr hier: “Understanding Comics” by Scott McCloud . Ein gutes Storyboard zeigt, wer der Nutzer ist, die Situation, in der es eingesetzt wird, und welche Motivation der Nutzer hat, um das Interface zu benutzen. Es sollte zeigen, wie der Nutzer das Interface einsetzt, soll aber kein spezifisches User Interface Design zeigen. Erstellt auf jeweils einem Blatt in acht Schritten/Kästchen eure beiden Storyboards. Nutzt einen dicken Stift um nicht in Details zu gehen, denn ihr habt in der Entwurfsphase noch viel Zeit die visuellen und interaktiven Details auszuarbeiten. Daraus bitte zwei PDFs erstellen.

Schritt 3: Zwei grobe interaktive Prototypen erstellen
Entscheidungszeit. Nehmt euch ein Storyboard und erstellt davon zwei grobe interaktive (HTML) Prototypen mit einem Tool deiner Wahl. Da ich Lizenzen für die Software Axure besorgt habe, könnt ihr im Computer Labor die Software nutzen (David installiert die Software für euch), eine 30 Tage Version nutzen oder eine Lizenz für euch zuhause bei dem Student Program erstehen. Dafür müsst ihr kein HTML können.

Ein guter Einstieg bietet die neue Crossmedia Tutorialreihe “grobe interaktive Prototypen erstellen” (Axure, Keynote und Indesign), die als begleitendes Material zur Verfügung stehen.

Präsentation und Abgaben für den 16.11.2012:

- die Entwurfsidee beschreiben
- zwei Storyboards abgeben
- zwei grobe interaktive Prototypen als HTML Version abgeben zum testen

Viel Spaß und Erfolg! Bei Fragen, gerne fragen.

Mögliche Methoden in der Analysephase und Ergebnisse aus anderen Kursen:
Nutzertypen festlegen
Nutzerszenarios erstellen
Informationsarchitektur erstellen
grobe Screens erstellen
grobe interaktive Prototypen erstellen

Lonely Planet: Die Lonely Planet Story

Das war ein Hinweis, der in der Analysepräsentation gefallen ist. Der Reiseführer für Individualreisende.

Lonely Planet: Die Lonely Planet Story.

Crossmedia Aufgabe I. Michael Schneller

Unternehmensidentität:
Die Bürstner GmbH besteht seit 1920 und hat ihren Ursprung im Holzbau. 1950 produzierten sie die ersten Holzwohnwagen. Nach einer Standortverlegung in den Hafen von Kehl enstand nach 1976 ein zweiter Standort im Elsass. Heute stellen sie
neben Wohn- und Reisemobilen auch Mobilheime her. Diese werden hauptsächlich an italienische Kunden Verkauft.
Konkurenzfähig sind und bleibt die Bürstner GmbH, da Ihre Fahrzeuge durch stabilen Leichtbau und technischer Prezision,
robust und ökologisch sind. Ihre Modelle Allkhofen, Grande Panorama, Kompakt und die Ixeo-Klasse überzeugen ähnlich wie
das integrierte und teilintegrierte Farzeug. Alle sind in Farbe und Komfort vom Kunden konfigurierbar.Dieser Wirkt auch
aktiv mit wenn es darum geht Verbesserungen am Konzept vorzunehmen. Die Bürstner GmbH hat einen Kundenbeirat eingerichtet, indem Wünsche, Anregungen und Probleme bezüglich der Modelle diskutiert werden. So Berichtet uns Herr Erhard (Marketing), ein Kunde vermisse eine Art Außendusche, mit der er seine Kinder abduschen kann, wenn sie sandig vom Strand kommen. Damit wolle er Sand im Reisemobil verhindern. Der Kundenbeirat trifft sich nicht nur online zur Diskussionsrunde, sondern ist mitlerweile eine feste Institution.

Aktivität:

Gesundheit|Verletzungen|Notlösung|Ärtliche Versorgung
Vor der Reise| wärend der Reise

“Auf jeder Reise kan mal etwas passieren. Kinder verletzten sich, man schneidet sich an einer Scherbe auf dem Campingplatz
oder einem Senioren gehen die Medikamente aus. Was nun?”

Nutzerprofile:

Inge und Rainer Von Singen
Alter 64 und 65 Jahre alt

Wohlhabend| Rentner| 45 Tage effektiver Reiseurlaub

Campingerfahrung:

Inge und Rainer reisen seit 20 Jahren mit einem Reisemobil. Zuvor sind sie mit einem Campingwagen unterwegs gewesen. Sie sind
im Laufe der Jahre auf mehr Reiseconfort angewiesen. Sie wissen wie wichtig es ist vorrauszuplanen. Anhand von Reisebrochüren
und Landkarten planen sie ihren Urlaub und kontaktieren Apotheken, um Notfallapotheken ausfindig zu machen.Da Herr von Singen
auf ein Hörgerät angewiesen ist, möchte er sichergehen, dass dieses Im Notfall auch repariert wird. Das Ehepaar ist mitlerweile
auch in einem Campingclub. Hier besprechen sie vor ihrer reise Mögliche Reiseziele und dortige ärztliche Versorgung.
Da beide in ihrem alter anfällig für Kränkeleien sind möchten sie sich absichern.

Kai Crain
Alter 25 Jahre

Stipendium| Student| 27 Tage effektiver Urlaub

Campingerfahrung:

Kai ist Sportstudent aus Kanada. Er probiert gerne aus. Normalerweise campiert er in Zelten. Seit dem er einen alten Reisebus
zu einem Reisemobil umgebaut hat, geht er in deutschland auf Touren. Hier kennt er sich noch wenig aus. Dennoch überprüft er mit
seinem Smartphone Reiserouten und anliegende medizinische Einrichtungen bevor und wärend er auf Reisen ist. Da er eine Beinprothese
tragen muss, sollte ein Arzt immer in greifbarer nähe sein.

Sybille
Alter 39 JAhre

Gutes Einkommen| Mutte von drei Kindern| Spontaner Urlaub

Campingerfahrung:

Ich verreise seit einiger Zeit immer mit meinen Kleinen. Eigentlich bin ich eine unerfahrene Camperin. Leider Passiert hin und wieder
ein Missgeschik, bei dem sich jemand verletzt. Schlimmer ist es wenn meine Kinder spontan erkranken, was bei meinem Jüngsten öfter der
Fall Ist. Vor der Reise kümmere ich mich schon darum einen Arzt in der Nähe zu haben, aber der ist meist kein kinderarzt.

15 Ideen|Themen

I Hot-Spots

Wo finde ich die schönsten, romantischten und einzigartigsten Örtlichkeiten?
Wie finde ich die Reiseroute zu einem Ort auf einem Foto?

Lösung:

Eine Camping-Internetseite wird so eingerichtet, das Nutzer Bilder ansehen können. Mit dem Mouseklick können eine Kurzbeschreibung sowie
die Reiseroute und Quadranten auf einer Landkarte abgerufen werden. Die Route kann direkt auf Smartphone, Tablet oder Navigationssystem
geladen werden. Nutzer erweitern diese Datenbank ständig indem sie Fotos posten, eine Kurzbeschreibung hinterlegen und ihre Route tracken
lassen. Das Trackingverfahren könnte über ein Signal im Reisemobiel oder Camper Integriert sein. Dieses Signal kann ein und ausgeschalltet
werden.

II Digitales Reisen

Wärend der Fahrt verwackeln diese Bilder und man kann nicht jeglichen Kamerawinkel ausnutzen, um die Landschaft aufzunehmen.

Lösung:

DAs Reisemobil wird mit acht integrierten Fotogeräten ausgestattet, die wärend der Fahrt per Knopfdruck Bilder machen. Diese werden auf einer
Festplatte im Fahgrzeug gespeichert und können mit einer Art Stick auf den Rechner übertragen werden.

III Campus Camper

Ich habe einen weiten Weg zur meiner Hochschule. Leider ist momentan viel zu erledigen und ich benötige dazu Equippment der Schule. Die Projekte
verlangen mir viel Zeit ab und ich kann spät nachts nicht mit dem Bus fahren.

Lösung:

Einige Mobilheime werden gegen eine Mietgebür auf dem Campus angeboten. Studenten können so sehr Fh-nah schlafen und müssen nicht auf der dortigen
Couch Schlafen.

IV An alles gedacht

Was muss ich mitnehmen? Was muss ich alles Berücksichtigen wenn ich ins Ausland Reise?

Lösung: Auf einem Reiseportal gebe ich Daten an. Wann, wie lange, mit wem, wohin, mit was, wird eingegeben und eine checkliste ans Mobiltelefon geschickt
oder Direkt ausgedruckt.

V Guidet Camping

Ich bin neu in der Campingszene. Ich weiß nicht wie alles funktioniert. Bin ich überhaupt für einen Camper oder ein Reisemobil geeignet.

Lösung:

Ich melde mich auf einem Reiseportal an. Hier kann ich angeben was ich erleben will. So können sich Gruppen bilden. Erfahrene Camper können sich hier
einbringen indem sie Gruppen unterstützen die keine Erfahrung haben. So wird Camperwissen an die nächste Campinggeneration weitergegebnén.

VI Unter den Sternen Campen

Romantisches unter den sternen Zelten mit meiner Freundin. Aber meiner freundin ist es im Zelt zu kalt oder sie braucht ewas mehr Komfort.

Lösung:

Die Dachfläche des Campers wird aus gänzlich transparentem Material hergestellt.

VII Equippment-Sharing

Ich will ein bis zweimal Campen und mir dafür nicht das Equippment Kaufen!

Lösung:

AUf einem Portal reserviere ich mir benötigte Ausrüstung. Diese hole ich dann an einem Checkpoint ab.

VIII Indor Tablet

Wie funktioniert was im Camper oder Reisemobil?

Lösung:

Gerätschaften sind mit einem Code markiert.
Ein kleins Gerät mit Sprachausgabe erklärt mir die Handhabung

IX Routentracking

Wie Komme ich schnell von A nach B?
wie Fahre ich in den Urlaub ohne dauernd das selbe Stück Erde zu sehen?
Wie Merke ich mir Spontan gefahrene Routen?

Lösung:

Im Reisefahrzeug wird ein chip integriert der Reiserouten Aufzeichnet und Gewünschte Roiuten auf ein persönliches Reiseprofil stellt.
So kann ich später ungewünschte Ziele ausmerzen und mein Urlaubsgefühl verbessern.

X Mobiles Netz

Wie kann ich garantieren, dass im Camper oder Reisemobil nicht nur mein Handy Internet hat?

Lösung:

Eigenes Camper Internet Service System

XI Führerschein Subvention

Der durchschnittsbürger hat meist nicht den richtigen Schein um irgendwann Kunde Bei Bürstner zu sein.

Lösung:

Bürstner bietet die Fahrlizenz für einen Camper an. Günstigere Führerscheine